Hochmotiviert und interdisziplinär
Hochmotiviert und interdisziplinär: Das Team des Herzinsuffizienzzentrums arbeitet Hand in Hand für die Herzgesundheit unserer Patientinnen und Patienten. Für die die erfolgreiche und sehr qualifizierte Arbeit gab es kürzlich nicht nur ein großes Lob vom Expertengremium der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, sondern vor allem eines: die Zertifizierung.
Das ganze Team freut sich über die Auszeichnung. Leiter des Herzinsuffizienzzentrum, Oberarzt Jan Ballof, sagt: „Mit der Zertifizierung setzen wir ein Signal in der Öffentlichkeit: Die Herzinsuffizienz ist zum Wohle der Betroffenen stärker in den Fokus gerückt. Wir wollen Patientinnen und Patienten in einem interdisziplinären Netzwerk eine individuelle Diagnostik und Therapie anbieten, bei der von allen Seiten auf die Erkrankung geschaut wird. Dabei ist uns auch die Schnittstelle zwischen stationärer Behandlung und ambulanter Therapie besonders wichtig.“
Kurzinfo:
Es ist ein Krankheitsbild, das viele betrifft: Herzinsuffizienz oder anders ausgedrückt: Herzschwäche. Wenn das Herz das Blut nicht mehr richtig durch die Adern pumpt, kommt es wegen des damit verbundenen Nährstoff- und Sauerstoffmangels in den Organen zum zunehmenden Verlust der körperlichen Leistungsfähigkeit. Sowohl die Gründe als auch die Auswirkungen sind vielfältig und müssen zielgerichtet erkannt und optimal behandelt werden. Jedes Jahr werden in der Klinik für Kardiologie und Angiologie des Klinikums Braunschweig 700 bis 900 Patientinnen und Patienten alleine wegen einer schweren Herzinsuffizienz behandelt. Dazu kommen hunderte weitere Patienten, die zusätzlich zu anderen Erkrankungen auch an einer Herzschwäche leiden. Dem komplexen Thema begegnet das Klinikum Braunschweig mit gebündelter Kompetenz im interdisziplinär arbeitenden Herzinsuffizienzzentrum.
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Hinweis: In der kommenden Wochenend-Ausgabe der Braunschweiger Zeitung erscheint eine große Anzeige zum Thema.